Freie Wähler kritisieren fehlende Unterstützung

Hasborn. (red) "Es geht bei der Kommunalreform hauptsächlich um Gemeindegrenzen und nicht eine solide geregelte eigenständige Finanzausstattung." Dieser Meinung waren die Teilnehmer eines Treffens der Vereinigung Demokratie in Bewegung (VDB) mit Johannes Pinn, dem Vorsitzenden der Freien Wähler in der Region.

Johannes Schneider vom VDB sagte, dass er bei diesem Thema die Unterstützung des Städte- und Gemeindebunds vermisst habe. Engagiert wurde darüber diskutiert, wie man vor Ort effektiv zum Wohle der Bürger und ihrer Kommunen arbeiten könne. "Möglichst viel selber machen" war eine Devise. Als Beispiel für solches Engagement nannte Johannes Pinn die Eifel-Energiegenossenschaft.

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