Guildo Horn und sein „gottverbotenes“ Bayerisch

Trier/München · 16 Jahre nach seinem Auftritt beim Eurovision Song Contest geht Guildo Horn unter die Seifenoper-Darsteller. In der täglichen Serie „Dahoam is dahoam“ des Bayerischen Rundfunks (BR) spielt er einen Straßenmusiker, der Ärger mit einer Bürgermeisterin bekommt.

Auf den bayerischen Dialekt verzichtete der gebürtige Trierer allerdings lieber: "Ich habe es versucht, aber das klingt gottverboten", kommentierte Horn seinen Gastauftritt nach Angaben des BR vom Montag.

Bayern selbst ist dem 51-Jährigen vertraut. "Bei mir daheim gibt es ausschließlich bayerisches Bier. Das schmeckt mir einfach am besten." Zudem lebe sein Sohn seit 15 Jahren in München.

Das Bayerische Fernsehen (BR) zeigt die Folge "Zurück zu alten Ufern" am Mittwoch, 21. Mai, um 19.45 Uhr.

1998 hatte der Schlagersänger aus Trier beim Eurovision Song Contest mit "Guildo hat Euch lieb!" für Deutschland den siebten Platz erreicht.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort