LKW-Fahrer auf A 64 kontrolliert: 13 Anzeigen und 15 Verwarnungen

Trier. (red) Eine Strafanzeige, zwölf Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten und 15 Verwarnungen sind das Resultat einer Kontrolle des grenzüberschreitenden Schwerlastverkehrs am gestrigen Mittwoch auf dem Rastplatz Markusberg an der A 64. 17 Beamte des Polizeipräsidiums Trier, unterstützt vom Landeskriminalamt und dem Zoll, überprüften hauptsächlich die Ladungssicherung und den technischen Zustand der Fahrzeuge sowie die Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten.



Insgesamt wurden 51 LKW, darunter sieben Gefahrgut- und fünf Abfalltransporte, kontrolliert. Der Fahrer eines 40-Tonnen-Sattelzugs stand unter Drogen. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt. Ein Autotransporter musste stehen bleiben, weil ein erforderliches Kontrollgerät nicht eingebaut war. Neun Mal stellten die Beamten Überschreitungen der Lenk- und Ruhezeiten fest. In zehn Fällen war die Ladungssicherung mangelhaft. Bei fünf LKW waren diese Mängel so gravierend, dass die Beamten die Weiterfahrt untersagten. Fünf Fahrzeuge wiesen technische Mängel auf. Zwei LKW-Fahrer waren zu schnell.

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