Roland Konter aus Trassem will das "sorgende Dorf” entwickeln

Trassem · Herausforderungen wie die Demografie, die Gesundheit, Altersarmut und Migration kommen auf alle Dörfer zu. Das weiß zu gut Bernd Gard, Ortsbürgermeister von Mannebach, der unermüdlich für sein System des "sorgenden Dorfes" wirbt.

 Herausforderungen wie die Demografie, die Gesundheit, Altersarmut und Migration kommen auf alle Dörfer zu. Das weiß zu gut Bernd Gard, Ortsbürgermeister von Mannebach, der unermüdlich für sein System des "sorgenden Dorfes" wirbt. Jetzt hat sich auch Trassem und dessen Amtskollege Roland Konter diesem Ziel verschworen. Deshalb wird Konter von Gard für den Ehrenamtspreis im September vorgeschlagen. "Das erfordert einen großen Einsatz", weiß Gard aus eigener Erfahrung. Jetzt sind auch in Trassem Arbeitsgruppen aktiv, die sich einzelnen Teilbereichen um das Zusammenwirken und die Zukunft von Jung und Alt kümmern. So soll eine starke Gemeinschaft entstehen. Ein Aktivist in der Arbeitsgruppe "Gemeinschaft und Vereine" ist Herbert Boesen. Er weiß: "Wenn sich niemand kümmert, werden die Dörfer aussterben." Ortschef Konter habe sich auch schon vor vielen Jahren als Beigeordneter in diese Richtung gearbeitet. Die Zusammenarbeit von Vereinen und Bürgern sei ihm wichtig. Aktuelle Projekte sind die Außendarstellung der Gemeinde Trassem, Begrüßungsmappen für Neubürger und ein verbesserter Internetauftritt. "Die Entwicklung wird nie zu Ende gehen", sagt auch Boesen voraus. Im Herbst werden die Ideen der einzelnen Arbeitsgruppen vorgestellt und neue Strategien entwickelt, damit Trassem ein Dorf wird, wo man sich umeinander kümmert und Hilfe bekommt, wenn man sie braucht. "Die sorgende Dorfgemeinschaft ist wichtig für Trassem", betont Konter gegenüber dem TV. Ein System müsse aufgebaut werden, in das viele helfende Hände integriert werden. Alleine könne das ein Ortsbürgermeister nicht leisten. Dann mäht er die Wiese weiter, weil der Gemeindearbeiter erkrankt ist. Dafür ist sich Roland Konter nicht zu schade.

Herausforderungen wie die Demografie, die Gesundheit, Altersarmut und Migration kommen auf alle Dörfer zu. Das weiß zu gut Bernd Gard, Ortsbürgermeister von Mannebach, der unermüdlich für sein System des "sorgenden Dorfes" wirbt. Jetzt hat sich auch Trassem und dessen Amtskollege Roland Konter diesem Ziel verschworen. Deshalb wird Konter von Gard für den Ehrenamtspreis im September vorgeschlagen. "Das erfordert einen großen Einsatz", weiß Gard aus eigener Erfahrung. Jetzt sind auch in Trassem Arbeitsgruppen aktiv, die sich einzelnen Teilbereichen um das Zusammenwirken und die Zukunft von Jung und Alt kümmern. So soll eine starke Gemeinschaft entstehen. Ein Aktivist in der Arbeitsgruppe "Gemeinschaft und Vereine" ist Herbert Boesen. Er weiß: "Wenn sich niemand kümmert, werden die Dörfer aussterben." Ortschef Konter habe sich auch schon vor vielen Jahren als Beigeordneter in diese Richtung gearbeitet. Die Zusammenarbeit von Vereinen und Bürgern sei ihm wichtig. Aktuelle Projekte sind die Außendarstellung der Gemeinde Trassem, Begrüßungsmappen für Neubürger und ein verbesserter Internetauftritt. "Die Entwicklung wird nie zu Ende gehen", sagt auch Boesen voraus. Im Herbst werden die Ideen der einzelnen Arbeitsgruppen vorgestellt und neue Strategien entwickelt, damit Trassem ein Dorf wird, wo man sich umeinander kümmert und Hilfe bekommt, wenn man sie braucht. "Die sorgende Dorfgemeinschaft ist wichtig für Trassem", betont Konter gegenüber dem TV. Ein System müsse aufgebaut werden, in das viele helfende Hände integriert werden. Alleine könne das ein Ortsbürgermeister nicht leisten. Dann mäht er die Wiese weiter, weil der Gemeindearbeiter erkrankt ist. Dafür ist sich Roland Konter nicht zu schade.

Foto: Herbert Thormeyer

Jetzt hat sich auch Trassem und dessen Amtskollege Roland Konter diesem Ziel verschworen. Deshalb wird Konter von Gard für den Ehrenamtspreis im September vorgeschlagen.
"Das erfordert einen großen Einsatz", weiß Gard aus eigener Erfahrung. Jetzt sind auch in Trassem Arbeitsgruppen aktiv, die sich einzelnen Teilbereichen um das Zusammenwirken und die Zukunft von Jung und Alt kümmern. So soll eine starke Gemeinschaft entstehen.
Ein Aktivist in der Arbeitsgruppe "Gemeinschaft und Vereine" ist Herbert Boesen. Er weiß: "Wenn sich niemand kümmert, werden die Dörfer aussterben." Ortschef Konter habe sich auch schon vor vielen Jahren als Beigeordneter in diese Richtung gearbeitet. Die Zusammenarbeit von Vereinen und Bürgern sei ihm wichtig.
Aktuelle Projekte sind die Außendarstellung der Gemeinde Trassem, Begrüßungsmappen für Neubürger und ein verbesserter Internetauftritt. "Die Entwicklung wird nie zu Ende gehen", sagt auch Boesen voraus.
Im Herbst werden die Ideen der einzelnen Arbeitsgruppen vorgestellt und neue Strategien entwickelt, damit Trassem ein Dorf wird, wo man sich umeinander kümmert und Hilfe bekommt, wenn man sie braucht.
"Die sorgende Dorfgemeinschaft ist wichtig für Trassem", betont Konter gegenüber dem TV. Ein System müsse aufgebaut werden, in das viele helfende Hände integriert werden. Alleine könne das ein Ortsbürgermeister nicht leisten. Dann mäht er die Wiese weiter, weil der Gemeindearbeiter erkrankt ist. Dafür ist sich Roland Konter nicht zu schade. doth
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