In den kommenden fünf Jahren muss der Kreis Bernkastel-Wittlich mehr als fünf Millionen Eigenkapital erwirtschaften. Wie die Müllgebühren kalkuliert werden und wie sie sich in den kommenden Jahren entwickeln könnten.
In Hermeskeil und andernorts sind Gelbe Säcke und Restmüll an manchen verschneiten Straßen nicht abgeholt worden. Mehrere Gemeindechefs fordern dafür eine Lösung vom Abfallentsorger. Der erklärt, warum das schwierig ist und zum Beispiel Sammelcontainer nicht überall helfen.
Zwei Verbraucher aus der Region Trier haben sich vor Gericht gegen ihre Müllgebühren gewehrt. Jetzt hat das Verwaltungsgericht entschieden.
Der regionale Abfallzweckverband ART geht nicht davon aus, dass der Ausgang der Landratswahl in der Vulkaneifel Auswirkungen auf das sogenannte Modell Trier Plus der Biomüll-Entsorgung haben wird.
Bürger reichen wegen angeblich zu großer Mülltonnen und zu teurer Entsorgung Klagen ein. Wie stehen die Chancen?
Mit der Zustimmung des Trierer Stadtrats steht nun fest: Die Abfallgebühren steigen zum 1. Januar 2021 erneut. Was die Ratsfraktionen zu diesem Schritt sagen.
Beim Zweckverband Abfallwirtschaft Region Trier (ART) steigen die Gebühren. Volksfreund.de erklärt, wie stark die Kosten steige und warum die Erhöhung durchgeführt wird.
Die Abfallentsorgung in der Region wird teurer. Aber es gibt auch einige wenige Ausnahmen.
Die Abfallentsorgung wird teurer. Dabei gibt es in der Region noch deutliche Unterschiede.
Die regionalen Verbraucher trennen immer mehr Abfall und sollen demnächst trotzdem mehr zahlen. Warum eigentlich?
Exklusiv · Die Müllgebühren in der Region Trier werden im nächsten Jahr erneut steigen – je nach Kommune um zwischen fünf und 25 Prozent. Über entsprechende Pläne will die Verbandsversammlung des regionalen Abfallzweckverbands nach Informationen unserer Zeitung am Dienstagabend diskutieren.
Abfalltüten auf Parkplätzen, alte Möbel und kaputtes Spielzeug neben Bio-Containern – wild entsorgter Unrat verursacht nicht nur Unmut bei denen, die ihn aufsammeln müssen, sondern ist auch illegal. Eine Trierer Ortsvorsteherin hat einen Vorschlag, wie man den Müllsündern das Handwerk legen könnte.
Illegale Abfallentsorgung macht vielen Kommunen zu schaffen und ärgert Bürger und Kommunalpolitiker. Können schärfere Kontrollen und Sanktionen das Problem lösen?
Zum Bericht „Das Comeback der Biotonne“ (TV-Ausgabe vom 26. Juni) haben uns einige Leser ihre Meinungen mitgeteilt.
Ob es für Familien mit Kleinkindern oder pflegebedürftigen Angehörigen eine finanzielle Entlastung gibt, ist noch unklar.
Familien mit viel Windel-Abfall sollen diesen entsorgen können, ohne dass die Betroffenen oder die Gemeinden dafür die Mehrkosten bezahlen. Das fordert der Verbandsgemeinderat Hermeskeil in einer Resolution an den Landkreis und den Zweckverband ART.
Die 2020 anstehenden Veränderungen in Sachen Abfall haben auch bei der Podiumsdiskussion des Trierischen Volksfreunds für viel Diskussionsstoff gesorgt. Gut 350 Gäste sind der Einladung ins Forum Daun gefolgt.
Die zum Jahreswechsel anstehenden Veränderungen in Sachen Abfall treiben die Vulkaneifeler um wie kaum ein anderes Thema. Am Donnerstag, 24. Oktober, haben Bürger im Rahmen eines TV-Forums in Daun die Möglichkeit, unter anderem mit dem Geschäftsführer des Zweckverbands Abfallwirtschaft Region Trier (ART), Maximilian Monzel, über die Neuerungen zu diskutieren.
Im neuen Jahr wird die Abfallentsorgung für die meisten Verbraucher teurer. Aber wer weniger Müll produziert, zahlt ab dann auch weniger.
Die Abfallentsorgung wird ab Januar nächsten Jahres teurer und gleichzeitig vereinheitlicht. Dennoch wird es je nach Wohnort Unterschiede geben. Warum eigentlich?