Heiligkreuz: Wolber macht's

Das erwartete Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten sich im Stadtteil Heiligkreuz Theodor Wolber (CDU, Foto) und Hans pitt Weiler (65, SPD), das der Christdemokrat schließlich mit 52,2 Prozent (Wahlbeteiligung: 54,2 Prozent) für sich entschied - ein Unterschied von 125 Stimmen. Wolber, 66 Jahre alt und Architekt, löst Elisabeth Ruschel (67) ab, die nach 15 Jahren als Ortsvorsteherin nicht mehr kandidiert und sich im Wahlkampf vehement für ihren Parteifreund als Nachfolger engagiert hatte.


Wolber zeigte sich nach Bekanntwerden des Ergebnisses "sehr froh und glücklich" und kündigte an, sein kommunalpolitisches Amt "in bewährter Heiligkreuzer Manier" ausüben zu wollen. "Es geht darum, das Beste für unseren Stadtteil zu erreichen. In entscheidenden Fragen haben wir im Ortsbeirat bisher stets einen breiten Konsens erreicht. Diese Form von Gemeinsamkeit strebe ich auch für die Zukunft an." rm.

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