Konzer Kleiderkammer-Frauen: Sie geben Notwendiges

Ob schmucke Anzugsjacke oder bunter Sommerrock, gut erhaltene Second-Hand-Kleidung reiht sich in der Konzer Kleiderkammer aneinander. Meist sind es Alleinerziehende, Familien mit geringem Gehalt oder Obdachlose, die in der Boutique unter den Kleiderkammern, wie die soziale Einrichtung des Caritasverbands für die Region Trier in Konz genannt wird, fündig werden.

 Ob schmucke Anzugsjacke oder bunter Sommerrock, gut erhaltene Second-Hand-Kleidung reiht sich in der Konzer Kleiderkammer aneinander. Meist sind es Alleinerziehende, Familien mit geringem Gehalt oder Obdachlose, die in der Boutique unter den Kleiderkammern, wie die soziale Einrichtung des Caritasverbands für die Region Trier in Konz genannt wird, fündig werden. Dass alles picobello aufbereitet ist, liegt an den 14 ehrenamtlichen Frauen. Zum Team gehören: Agnes Hawellek, Ruth Lauterborn, Gudrun Rath, Olga Reichert, Gertrud Kirsch, Gisela Lex, Margitta Greif, Klara Lutz, Christel Brück, Elisabeth Faber, Maria Hurth, Birgit Jakobs, Suad Shaker und Brigitte Spielmann. Zum einen halten sie den “besonderen Kleiderschrank„ in Schuss und zum anderen kümmern sie sich liebevoll um die Menschen, die nicht die finanziellen Mittel haben, um sich Kleidung, Kinderwagen oder -bettchen leisten zu können. Zentraler Aspekt der Ehrenamtsarbeit ist, die Würde der Hilfesuchenden zu wahren. Aus diesem Grund werden Kleidung und Gebrauchsgegenstände, die größtenteils aus Privatspenden stammen, gegen einen Obulus abgegeben. Rund 350 Leute kommen jährlich zur Kleiderkammer - und gehen mit Freude in den Augen.

Ob schmucke Anzugsjacke oder bunter Sommerrock, gut erhaltene Second-Hand-Kleidung reiht sich in der Konzer Kleiderkammer aneinander. Meist sind es Alleinerziehende, Familien mit geringem Gehalt oder Obdachlose, die in der Boutique unter den Kleiderkammern, wie die soziale Einrichtung des Caritasverbands für die Region Trier in Konz genannt wird, fündig werden. Dass alles picobello aufbereitet ist, liegt an den 14 ehrenamtlichen Frauen. Zum Team gehören: Agnes Hawellek, Ruth Lauterborn, Gudrun Rath, Olga Reichert, Gertrud Kirsch, Gisela Lex, Margitta Greif, Klara Lutz, Christel Brück, Elisabeth Faber, Maria Hurth, Birgit Jakobs, Suad Shaker und Brigitte Spielmann. Zum einen halten sie den “besonderen Kleiderschrank„ in Schuss und zum anderen kümmern sie sich liebevoll um die Menschen, die nicht die finanziellen Mittel haben, um sich Kleidung, Kinderwagen oder -bettchen leisten zu können. Zentraler Aspekt der Ehrenamtsarbeit ist, die Würde der Hilfesuchenden zu wahren. Aus diesem Grund werden Kleidung und Gebrauchsgegenstände, die größtenteils aus Privatspenden stammen, gegen einen Obulus abgegeben. Rund 350 Leute kommen jährlich zur Kleiderkammer - und gehen mit Freude in den Augen.

Foto: Katja Bernardy

Dass alles picobello aufbereitet ist, liegt an den 14 ehrenamtlichen Frauen. Zum Team gehören: Agnes Hawellek, Ruth Lauterborn, Gudrun Rath, Olga Reichert, Gertrud Kirsch, Gisela Lex, Margitta Greif, Klara Lutz, Christel Brück, Elisabeth Faber, Maria Hurth, Birgit Jakobs, Suad Shaker und Brigitte Spielmann. Zum einen halten sie den “besonderen Kleiderschrank„ in Schuss und zum anderen kümmern sie sich liebevoll um die Menschen, die nicht die finanziellen Mittel haben, um sich Kleidung, Kinderwagen oder -bettchen leisten zu können. Zentraler Aspekt der Ehrenamtsarbeit ist, die Würde der Hilfesuchenden zu wahren. Aus diesem Grund werden Kleidung und Gebrauchsgegenstände, die größtenteils aus Privatspenden stammen, gegen einen Obulus abgegeben. Rund 350 Leute kommen jährlich zur Kleiderkammer - und gehen mit Freude in den Augen.

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