Katholische Kirche

Zum Leserbrief "Der Mann, der die Frauen liebte" (TV vom 15./16. Dezember):

Der TV bedient zweifellos und auch berechtigt verschiedene Interessenten. Dabei werden auch Dinge vorgetragen, die sachliche Kompetenz oder wenigstens Seriosität vermissen lassen. So im oben benannten Leserbrief. Hier werden Äußerungen vorgetragen, für die es keine sachliche Berechtigung gibt. Was die Person Jesu betrifft, findet diese ihren "gerechten", das heißt richtigen Ausdruck nicht in der Regenbogenpresse und ähnlichen literarischen Produkten, sondern im Glauben der Kirche, vornehmlich in der Heiligen Schrift. Hier gibt es keine Belege für gewisse Behauptungen des Leserbriefes. Der "Wunsch als Vater des Gedankens" trägt nicht. Wenn wir uns in diesen Tagen auf die Suche nach Jesus machen, sollten wir nicht vergessen, ihn bei den Armen zu suchen! Hier ist er, der Schrift gemäß, ganz sicher zu finden, zu unser aller Heil. Wer brauchte ihn nicht für seine offenbaren und geheimen Nöte? In diesem Sinne allen ein gesegnetes Fest! Gisela Steinbach, Trier

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