Das Leben und Werk Gustave Courbets

Göttschied. (red) Der Maler Gustave Courbet steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung im evangelischen Gemeindehaus Göttschied am Donnerstag, 20. Januar, ab 20 Uhr. "Der Realismus" stand über dem Eingang des Pavillons, in dem Courbet zur Pariser Weltausstellung 1855 seine Werke präsentierte.

Er war Wegbereiter und zugleich größter Vertreter dieser Stilrichtung. Courbet malte keine religiösen oder mythologischen Szenen, sondern Menschen bei ihrer täglichen Arbeit: Steinklopfer, Kornsieberinnen und Bauern. Daneben produzierte er zahlreiche Natur- und Landschaftsbilder. Mit ausgewählten Bildern wird sein Werdegang nachgezeichnet. Die Einführung dient zugleich der Vorbereitung einer Tagesfahrt nach Frankfurt zum Besuch der Courbet-Ausstellung "Ein Traum von der Moderne" in der Kunsthalle Schirn.

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