Kreisverkehr soll Gefahrenstelle des Knotenpunkts B51/B50 bei Bitburg entschärfen

Bitburg · Knotenpunkt bei Bitburg: Da wo die B50 auf die B51 und die Neuerburger Straße trifft, gibt es in beide Fahrtrichtungen je zwei Auffahrten auf die B51. Da diese zudem auch noch sehr kurz sind, ist die Stelle gefährlich. Der Landesbetrieb Mobilität möchte diese Gefahrenstelle durch einen Kreisverkehr entschärfen.

 Der Kreisverkehr, der an der Anschlussstelle B 50/Albachstraße geplant ist, soll dort zum einen die Situation entschärfen und zum anderen später als Anschluss an die Bitburger Nord-Ost-Tangente dienen. TV-Foto: Uwe Hentschel

Der Kreisverkehr, der an der Anschlussstelle B 50/Albachstraße geplant ist, soll dort zum einen die Situation entschärfen und zum anderen später als Anschluss an die Bitburger Nord-Ost-Tangente dienen. TV-Foto: Uwe Hentschel

Die Kosten von rund 600.000 Euro übernimmt komplett der Bund. Der Bauausschuss der Stadt Bitburg gab in seiner gestrigen Sitzung grünes Licht für das Projekt. Baubeginn könnte noch dieses Jahr sein - vorausgesetzt die Baukosten werden noch im Mai in den Bundeshaushalt eingestellt.

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