Frische Farben für Thalfangs Homepage

Thalfang · Benutzerfreundlich und informativ präsentieren sich die Verbandsgemeinde Thalfang und ihre 21 Ortsgemeinden jetzt im Internet auf www.vg-thalfang.de. Die Bürger sind aufgerufen, an der stetigen Weiterentwicklung mitzuwirken.

 Vorher-Nachher: Der Internet- Auftritt Thalfangs. TV- Foto: Herbert Thormeyer

Vorher-Nachher: Der Internet- Auftritt Thalfangs. TV- Foto: Herbert Thormeyer

Thalfang. Die Zeiten des ockerfarbenen Internetauftritts der Verbandsgemeinde Thalfang sind vorbei. Frisch und fröhlich, informativ und übersichtlich präsentieren sich die neuen Seiten unter www.vg-thalfang.de. Mit einem Farbleitsystem werden die Nutzer durch die Ressorts Aktuelles (grün), Verwaltung und Politik (rot), Tourismus und Kultur (orange), Wirtschaft und Umwelt (hellblau) sowie Bildung und Soziales (dunkelblau) geführt.
Seiten noch nicht komplett fertig



"Die Seiten sind noch nicht komplett und müssen stetig in ihrer Aktualität gepflegt werden", sagt der Systemadministrator der Verwaltung, Carsten Louis. Vor allem der Tourismusbereich soll noch mehrsprachig werden, damit mehr Menschen über die Erholungsangebote der Ferienregion rund um Thalfang informiert werden können.
Bei der Aktualität, dem stärksten Trumpf eines Internetauftrittes, können alle Bürger mitwirken. Alle Mitarbeiter im Rathaus haben direkten Zugriff auf ihre Ressorts und können somit Hinweise aus der Bevölkerung auf den Seiten umsetzen. Vereine und Verbände sind aufgerufen, ihre Aktivitäten darzustellen. Ein entsprechender Link macht das einfach.
Weitere Inhalte und Fotos sollen eingestellt werden, auch das Bild von Bürgermeister Hans-Dieter Dellwo, das bei seinem Grußwort auf dem ersten Bildschirm unter "Aktuelles" noch fehlt.
Neben der eigentlichen Information stehen rechts immer die Telefonnummern der Ansprechpartner, die bei weiteren Fragen helfen können. Die 21 Ortsgemeinden präsentieren sich mit ortsbezogenen Informationen und vielen Fotos.
Für behinderte Menschen sind die Seiten barrierefrei gestaltet. Das heißt beispielsweise, dass Sehbehinderte den Kontrast erhöhen und die Schrift vergrößern können. Bilder haben einen Namen, der Blinden automatisch vorgelesen wird, um zu erfahren, was hier zu sehen ist.
15 000 Euro hat die Entwicklung dieser bedienerfreundlichen und behindertenfreundlichen Seiten gekostet, bestätigt der Sprecher der Verwaltung, Michael Suska: "Das ist heute einfach nötig." doth

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