Zehn Autofahrer haben Problem mit Rettungsgasse

Trier · Trier (red) Erneut hat die Autobahnpolizei Schweich überprüft, ob Autofahrer auf der A 64 die Regeln der Rettungsgasse einhalten. Am frühen Donnerstagmorgen, 30. November, kontrollierten die Beamten, ob sich die Autofahrer im Berufsverkehr nach Luxemburg auf der A 64 an der Fahrbahnverengung vor der Biewerbachtalbrücke richtig aufstellen.

Zwar versuchten laut Polizei die meisten Fahrer, eine Rettungsgasse zu bilden. Denn bereits bei stockendem Verkehr mit Schrittgeschwindigkeit und bei Staubildung ist eine Rettungsgasse zu bilden und freizuhalten.
Insgesamt waren es am Donnerstagmorgen jedoch zehn Autofahrer, die nicht den notwendigen Platz schafften, den ein großes Rettungsfahrzeug brauchen würde, um schnell an einen Unfallort zu gelangen. Diese Autofahrer erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 200 Euro und ein Punkt im Fahreignungsregister des Kraftfahrtbundesamts in Flensburg.

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