Leserbrief Die Imnu-App nicht vergessen!

Corona-Apps

Zum Artikel „Luca statt Zettelwirtschaft“ (TV vom 7. Juni):

Es ist ja schön, dass es für die Erfassung respektive den Abgleich der persönlichen Daten auch eine App gibt, die jetzt  im TV thematisierte Luca-App. Nur warum erwähnt man in diesem Zusammenhang nicht auch den Imnu-Code, der den gleichen Zweck erfüllt, nicht unbedingt ein Smart- oder iPhone erfordert, von vielen Schnelltest-Zentren in Trier und in der Gastronomie genutzt wird? Mit „Luca“ muss ich mir eine App auf ein Smartphone laden. Beim Imnu-Code muss ich mich lediglich mit meinen Daten (Name, Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) im Internet anmelden, bekomme ein Bestätigungs-QR, das ich auf Papier ausdrucken und mit mir führen oder auf einem Smartphone speichern kann.  In beiden Fällen kann der QR-Code in einem Schnelltest-Zentrum oder einem Gastronomiebetrieb eingelesen werden. Zum einen, um die Anwesenheitsdaten zu dokumentieren, zum anderen, um das Testergebnis zu hinterlegen.

Anm. der Red.: Im oben genannten Artikel geht es darum, die vom Land Rheinland-Pfalz  priorisierte App vorzustellen. Die imnu-App wurde auch im TV thematisiert, unter anderem im Artikel „Handy statt Zettelwirtschaft: So geht es in Gaststätten schneller“ (TV vom 27.8.2020).

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