Nichts, was es nicht gibt

Die Wirtschaftsmesse mit Volksfest-Charakter: Mehr als 30 Buden werden zwischen den großen Ausstellungszelten des Beda-Markts in der Innenstadt aufgebaut. Ob Zuckerwatte, Wurfspiel oder Imbiss - da ist für jeden Geschmack gesorgt. Zudem locken Kunsthandwerk und Bücherflohmarkt ins Haus Beda, und gleich nebenan wird die Bedastraße zum Rummelplatz.

Bitburg. (scho) "Wir schaffen die Verbindungen", sagt Elfriede Grewe, Geschäftsführerin der Betriebs- und Verwaltungsgesellschaft Bitburg (BVB), die für das Treiben rund um und zwischen den großen Ausstellungszelten zum Beda-Markt verantwortlich ist. Ob der Rummel mit Fahrgeschäften, Losbuden, Wurf- und Schießständen in der Bedastraße oder die Wege vom Beda-Platz zum Festplatz "Altes Gymnasium" und zum Haus Beda bis hin zum Postplatz - überall werden Buden und Stände den Besuchern den Weg zwischen den Ausstellungen weisen.

Keine Frage, der Beda-Markt ist mehr als eine Leistungsschau, bei der Handwerk, Handel, Autostadt und Landwirtschaft ihre Stärke präsentieren. Der Beda-Markt ist Treffpunkt und bietet ein vielseitiges Programm. Dazu gehört die Kunsthandwerker-Ausstellung im Haus Beda, für die knapp 20 Künstler ihre Exponate nach Bitburg bringen. Zudem hat die Städtische Bücherei geöffnet und bietet zum Beda-Markt im Atrium den Bücherflohmarkt an. ´

Kunsthandwerker-Markt, Rummel, Verkaufsbuden und Bücherflohmarkt haben wie die Handwerker-, Automobil- und Landwirtschafts-Ausstellung zum Beda-Markt am Freitag, 20. März, 12 bis 18 Uhr, sowie Samstag und Sonntag, 10 bis 18 Uhr, geöffnet.

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