Kunst „dada“ macht Kunst erfahrbar 

Wittlich-Wengerohr · (red) Mehr als  60 Besucher haben die Gelegenheit genutzt, die Skulptur „dada“ der Wittlicher Künstlerin Senne Simon kennenzulernen. Zu diesem Anlass öffnete die Kita St. Peter in Wengerohr ihre Pforten für die Öffentlichkeit.

 dada“ Besichtigung – wenn Kunst erfahrbar wird Vorstellung von „Kunst am Bau“ in der Kita St. Peter in Wittlich-Wengerohr  Über 60 Besucher nutzten die Gelegenheit, die Skulptur „dada“ der Wittlicher Künstlerin Senne Simon kennenzulernen. Zu diesem Anlass öffnete die Kita St. Peter in Wengerohr am Samstag, 19. Januar 2019 der Öffentlichkeit ihre Pforten. Nicht nur die Skulptur im Eingangsbereich, sondern auch den gesamten Neubau der Kita konnten die Besucher besichtigen. Die Kita-Leiterin Monika Wagner-Molter betonte in ihrer Begrüßungsrede, wie sehr „dada“ den Kindern, Eltern und Mitarbeitern der Einrichtung ans Herzen gewachsen sei. Es sei schön mit anzusehen, wie die Kinder mit ihrem spontanen Interesse der Sinnlichkeit des Kunstwerks begegnen. Somit bestätigte sie der Künstlerin eine sehr gelungene Umsetzung ihrer Intention, Kunst erfahrbar zu machen. Senne Simon erläuterte den Besuchern ihre künstlerische Herangehensweise an ein solches „Kunst am Bau“-Projekt, wie die Kunst innerhalb der vorgegebenen Architektur ihre inhaltliche Form findet. Im anschließend gezeigten Kurzfilm, mit der Musik von Thomas Schöfer, der die Entstehung der Skulptur dokumentiert, konnten die Besucher sehr anschaulich die künstlerische Arbeit erleben und kennenlernen. Der Film, die Skulptur und auch der Neubau der Kita stießen auf eine durchweg positive Resonanz. Fotos: Anselm Simon

dada“ Besichtigung – wenn Kunst erfahrbar wird Vorstellung von „Kunst am Bau“ in der Kita St. Peter in Wittlich-Wengerohr Über 60 Besucher nutzten die Gelegenheit, die Skulptur „dada“ der Wittlicher Künstlerin Senne Simon kennenzulernen. Zu diesem Anlass öffnete die Kita St. Peter in Wengerohr am Samstag, 19. Januar 2019 der Öffentlichkeit ihre Pforten. Nicht nur die Skulptur im Eingangsbereich, sondern auch den gesamten Neubau der Kita konnten die Besucher besichtigen. Die Kita-Leiterin Monika Wagner-Molter betonte in ihrer Begrüßungsrede, wie sehr „dada“ den Kindern, Eltern und Mitarbeitern der Einrichtung ans Herzen gewachsen sei. Es sei schön mit anzusehen, wie die Kinder mit ihrem spontanen Interesse der Sinnlichkeit des Kunstwerks begegnen. Somit bestätigte sie der Künstlerin eine sehr gelungene Umsetzung ihrer Intention, Kunst erfahrbar zu machen. Senne Simon erläuterte den Besuchern ihre künstlerische Herangehensweise an ein solches „Kunst am Bau“-Projekt, wie die Kunst innerhalb der vorgegebenen Architektur ihre inhaltliche Form findet. Im anschließend gezeigten Kurzfilm, mit der Musik von Thomas Schöfer, der die Entstehung der Skulptur dokumentiert, konnten die Besucher sehr anschaulich die künstlerische Arbeit erleben und kennenlernen. Der Film, die Skulptur und auch der Neubau der Kita stießen auf eine durchweg positive Resonanz. Fotos: Anselm Simon

Foto: TV/Anselm Simon

Nicht nur die Skulptur im Eingangsbereich, sondern auch den gesamten Neubau der Kita konnten die Besucher in Augenschein nehmen. Die Kita-Leiterin Monika Wagner-Molter betonte, wie sehr „dada“ den Kindern, Eltern und Mitarbeitern der Einrichtung ans Herzen gewachsen sei. Es sei schön mitanzusehen, wie die Kinder mit ihrem spontanen Interesse der Sinnlichkeit des Kunstwerks begegnen. Wagner-Molter bestätigte  der Künstlerin eine gelungene Umsetzung ihrer Intention, Kunst erfahrbar zu machen.

Senne Simon erläuterte  ihre künstlerische Herangehensweise an ein solches „Kunst-am-Bau“-Projekt, wie die Kunst innerhalb der vorgegebenen Architektur ihre inhaltliche Form findet. Anschließend wurde ein Kurzfilm mit der Musik von Thomas Schöfer gezeigt. Foto: Anselm Simon

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