Leserbrief Die Heimat nicht kaputt machen lassen

Gewerbegebiet

Zur Bericherstattung über das geplante Gewerbegebiet in Maring-Noviand schreibt Artur Scholl:

Es wäre schon ein Frevel an Gottes Schöpfung, der Brauneberger Juffer und dem Kestener Herrenberg, durch ein lärmendes und stinkendes Gewerbegebiet den Regenwasserzufluss abzugraben, wodurch beide Weinlagen kaputt wären.

Auf dem Rücken der Brauneberger Juffer und dem Kestener Herrenberg muss ein Feriendorf entstehen. Hierzu müssen Verbindungen, mit der Investorengruppe, welche auf der Zeltinger Höhe in Richtung Platten, ein Feriendorf errichten wollten, mit der Investorengruppe von Schloss Lieser, wie auch mit der Investorengruppe enjoy in Veldenz aufgenommen werden.

Der Aussichtsturm über die Mosel in Monzel muss verwirklicht werden. Wir können uns doch nicht von einigen wenigen, die hier ein Gewerbegebiet entwickeln wollen, aus welchen Gründen auch immer, unsere Heimat kaputt machen lassen.

Übrigens, wer ein erfolgversprechendes Gewerbe entwickeln will, der siedelt sich im Industriegebiet Wittlich an.

Wer sind überhaupt die Initiatoren für das Gewerbegebiet und was sind ihre Gründe für dieses Gewerbegebiet? Nehmen sie überhaupt die Schönheit ihrer Heimat von Noviand, Osann, Monzel wahr, sind es überhaupt Einwohner aus diesen Dörfern?

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