Integration durch Ausbildung und Arbeit

Bitburg · Bitburg (doth) In den Jahren 2015 und 2016 wurden dem Kreis Bitburg-Prüm mehr als 1 200 Flüchtlinge zugeteilt. Die Flüchtlingshilfe des DRK-Kreisverbandes organisierte die Erstversorgung, aber auch ein breitgefächertes Betreuungs- und Begleitangebot.

 Bitburg (doth) In den Jahren 2015 und 2016 wurden dem Kreis Bitburg-Prüm mehr als 1 200 Flüchtlinge zugeteilt. Die Flüchtlingshilfe des DRK-Kreisverbandes organisierte die Erstversorgung, aber auch ein breitgefächertes Betreuungs- und Begleitangebot. "Doch das Ziel ist, Flüchtlinge mit guter Bleibeperspektive in Ausbildung und Beruf zu bringen", sagt die Leiterin des Projektes Integration durch Ausbildung und Arbeit (IAA), Susanne Schöpges. Motivation, Abbau von Vorurteilen, viel Information und auch Hilfe für potenzielle Arbeitgeber gehörten dazu. Das Erlernen der deutschen Sprache steht an allererster Stelle. IAA stellt die Vernetzung aller dazu nötigen Akteure sicher und stärkt damit auch das Ehrenamt der Region. Vielfältige Angebote wurden bereits von der Agentur für Arbeit und dem Job-Center für Flüchtlinge geschaffen. "Ziel ist es, die Flüchtlinge während der kompletten Ausbildung und Arbeit über drei bis vier Jahre zu begleiten", sagt die Projektleiterin. Es wird erwartet, dass die Flüchtlinge durch Praktika, eine Ausbildung und Arbeit gestärkt werden. Auch die Kompetenz der Ehrenamtlichen wird durch Schulungen erhöht. "Bestenfalls können Flüchtlinge selbst als Ehrenamtsbegleiter gewonnen werden", wünscht sich Schöpges. Ihr Projekt soll zum Verbleib im ländlichen Raum und zur nachhaltigen Integration beitragen. Sie ist sicher: "Weitere Betriebe werden Ausbildungs- und Arbeitsstellen zur Verfügung stellen." Bislang haben mehr als 60 Menschen mit Fluchterfahrung an Vorbereitungskursen teilgenommen. 17 Menschen haben eine Ausbildung begonnen.

Bitburg (doth) In den Jahren 2015 und 2016 wurden dem Kreis Bitburg-Prüm mehr als 1 200 Flüchtlinge zugeteilt. Die Flüchtlingshilfe des DRK-Kreisverbandes organisierte die Erstversorgung, aber auch ein breitgefächertes Betreuungs- und Begleitangebot. "Doch das Ziel ist, Flüchtlinge mit guter Bleibeperspektive in Ausbildung und Beruf zu bringen", sagt die Leiterin des Projektes Integration durch Ausbildung und Arbeit (IAA), Susanne Schöpges. Motivation, Abbau von Vorurteilen, viel Information und auch Hilfe für potenzielle Arbeitgeber gehörten dazu. Das Erlernen der deutschen Sprache steht an allererster Stelle. IAA stellt die Vernetzung aller dazu nötigen Akteure sicher und stärkt damit auch das Ehrenamt der Region. Vielfältige Angebote wurden bereits von der Agentur für Arbeit und dem Job-Center für Flüchtlinge geschaffen. "Ziel ist es, die Flüchtlinge während der kompletten Ausbildung und Arbeit über drei bis vier Jahre zu begleiten", sagt die Projektleiterin. Es wird erwartet, dass die Flüchtlinge durch Praktika, eine Ausbildung und Arbeit gestärkt werden. Auch die Kompetenz der Ehrenamtlichen wird durch Schulungen erhöht. "Bestenfalls können Flüchtlinge selbst als Ehrenamtsbegleiter gewonnen werden", wünscht sich Schöpges. Ihr Projekt soll zum Verbleib im ländlichen Raum und zur nachhaltigen Integration beitragen. Sie ist sicher: "Weitere Betriebe werden Ausbildungs- und Arbeitsstellen zur Verfügung stellen." Bislang haben mehr als 60 Menschen mit Fluchterfahrung an Vorbereitungskursen teilgenommen. 17 Menschen haben eine Ausbildung begonnen.

Foto: Verein

"Doch das Ziel ist, Flüchtlinge mit guter Bleibeperspektive in Ausbildung und Beruf zu bringen", sagt die Leiterin des Projektes Integration durch Ausbildung und Arbeit (IAA), Susanne Schöpges.
Motivation, Abbau von Vorurteilen, viel Information und auch Hilfe für potenzielle Arbeitgeber gehörten dazu. Das Erlernen der deutschen Sprache steht an allererster Stelle. IAA stellt die Vernetzung aller dazu nötigen Akteure sicher und stärkt damit auch das Ehrenamt der Region. Vielfältige Angebote wurden bereits von der Agentur für Arbeit und dem Job-Center für Flüchtlinge geschaffen. "Ziel ist es, die Flüchtlinge während der kompletten Ausbildung und Arbeit über drei bis vier Jahre zu begleiten", sagt die Projektleiterin. Es wird erwartet, dass die Flüchtlinge durch Praktika, eine Ausbildung und Arbeit gestärkt werden. Auch die Kompetenz der Ehrenamtlichen wird durch Schulungen erhöht. "Bestenfalls können Flüchtlinge selbst als Ehrenamtsbegleiter gewonnen werden", wünscht sich Schöpges. Ihr Projekt soll zum Verbleib im ländlichen Raum und zur nachhaltigen Integration beitragen. Sie ist sicher: "Weitere Betriebe werden Ausbildungs- und Arbeitsstellen zur Verfügung stellen." Bislang haben mehr als 60 Menschen mit Fluchterfahrung an Vorbereitungskursen teilgenommen. 17 Menschen haben eine Ausbildung begonnen.
Wenn Sie, liebe Leser, die Initiative Integration durch Ausbildung und Arbeit in Bitburg zum Respekt-Preisträger im September wählen wollen, rufen Sie an und stimmen Sie unter der Rufnummer 0137 / 8226675-03* oder online unter <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/respekt" text="www.volksfreund.de/respekt" class="more"%> ab.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Genau genommen
Kommentar zum Vorgehen der Kreisverwaltung Bitburg bei ausländischen Pflegekräften Genau genommen
Aus dem Ressort