Meinung Alarmismus ist fehl am Platz

Lange konnte man im Kreis Vulkaneifel die Corona-Geschehnisse relativ entspannt betrachten. Überschaubare Zahlen, keine Überbelastung der Gesundheitsinfrastruktur, immer weniger Einschränkungen: Mit dieser neuen Normalität ließ es sich gut aushalten.

 Kommentarfoto_Sartoris.pdf

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Foto: TV/Eltges, Stefanie

Und auch jetzt kann von einer bedrohlichen Lage für die Vulkaneifel keine Rede sein, Alarmismus fehl am Platz. So wie vernünftiges Verhalten im Frühjahr gravierendere Auswirkungen verhindert hat, gilt es nun, sich daran zu erinnern. Denn nach wie vor helfen die bekannten Regeln und Verhaltensweisen. Natürlich, die Maske ist lästig, aber was ist das im Vergleich zu dem, was die Bürger in anderen Ländern aushalten mussten. Also zurück zu dem, was wir schon erfolgreich unter Beweis gestellt haben: Solidarität und Verantwortung groß schreiben und Prioritäten richtig setzen. Damit kein zweiter Lockdown droht. Denn die Lage ist ernst.
s.sartoris@volksfreund.de

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