Rollstuhlbasketball: Dolphins am Scheideweg

Köln · Die 60:73 (26:33)-Niederlage bei den Köln 99ers bringt die Immovesta Dolphins Trier in Zugzwang. In der Rollstuhlbasketball-Bundesliga steht das Team um Spielertrainer Dirk Passiwan inzwischen mit dem Rücken an der Wand, will man das erklärte Saisonziel, die Playoffs, noch erreichen.

Und am kommenden Samstag steht das Viertelfinale im Pokal gegen Rekordmeister USC München (18.30 Uhr, Wolfsberghalle) an. Um ins Final Four einziehen zu können, ist eine Steigerung gegenüber den letzten beiden Spielen unabdingbar. Die Trierer konnten in Köln personell nicht aus dem Vollen schöpfen, da sowohl Tara Feser als auch Dirk Schmitz wegen Verletzungen in ihrer Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt waren. Beste Kölner Akteure bei der Trierer Niederlage waren die Nationalspieler Thomas Becker (25 Punkte) und die Bitburgerin Marina Mohnen (19). Die aus Köln übermittelte Statistik in der Montagsausgabe des TV war nicht korrekt. Deshalb nun die korrigierte Version: Immovesta Dolphins Trier: Florian Ewertz (0), Tara Feser (2), Chad Jassman (6), Jamey Jewells (n.e.), Janet McLachlan (22), Aaron Moseley-Williams (2), Dirk Passiwan (22), Dirk Schmitz (0), Dirk Herrmann (6), James Stewart (0); Spielertrainer: Dirk Passiwan wir

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