Offizielles Dankeschön!

Wenn ich so durch die Straßen wander; kommt die Frage, ob von dem, was ich erreich\', am Ende etwas übrig bleibt? Was ich gesehen hab, hat mich sehr berührt! Ob es erlaubt war oder verboten, Das Gefühl zu erleben, ein Held zu sein. Das Verlieren und das Verrecken, nach außen hin den Kopf nach oben strecken! Das offizielle Verachten oder das offizielle Verehren -und dann das Ganze den Verwandten zu erklären.


Und zu sagen: Was ich wirklich will ...

Um dann jemanden zu treffen,
der meine Worte ignoriert.
Demzufolge: in Kürze resigniert!
Weil er feststellt, dass das Leben,
das er lebt
und das Bestreben,
das er pflegt,
ihn niemals glücklich machen wird.

Und so geht eben jeder seinen Weg.
So wie das Schicksal nun mal steht.
Manche Menschen haben stets versucht,
mich zu überzeugen;
doch ich wollte mich nie der Masse beugen.
Hab\' ich zum Glück auch nicht gemacht,
sonst hätt\' ich\'s nie so weit gebracht!

Nathalie Rubenwolf (26) fügt hinzu:
Der größte Dank geht an meine Eltern
und die vielen Wegbegleiter vor und
hinter den Kulissen.

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