Geschichte Ausstellung und Planspiel zum Alltag in der ehemaligen DDR für Oberstufe am Cu­sanus-­Gym­nasium

Wittlich · (red) Im Atrium des Cu­sanus-­Gym­nasiums in Wittlich entstand im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung eine Ausstellung „DDR: Mythos und Wirklichkeit“.

 Schülerinnen und Schülern der Oberstufe gab die im Atrium des Cusanus-Gymnasiums aufgebaute Ausstellung einen grundlegenden Überblick zum politischen System der ehemaligen DDR.

Schülerinnen und Schülern der Oberstufe gab die im Atrium des Cusanus-Gymnasiums aufgebaute Ausstellung einen grundlegenden Überblick zum politischen System der ehemaligen DDR.

Foto: Michaela Schüssler-Schwab

Schülerinnen und Schülern der Oberstufe gab sie einen grundlegenden Überblick zum politischen System dort und dem Leben unter den Bedingungen einer Diktatur. Mit Arbeitsaufträgen zu den unterschiedlichen Ausstellungsthemen wurden Kurzreferate erstellt, auf Flip­charts visualisiert und den Mitschülerinnen und -schülern vorgestellt. Die Themen sind „Der DDR-Staat“, „Das Volk der DDR – eingemauert und eingesperrt“, „Wirtschaft und Umwelt der DDR,“ „Schule und Ausbildung in der DDR“ sowie „Jugend und Kultur in der DDR“.

 Schülerinnen und Schülern der Oberstufe gab die im Atrium des Cusanus-Gymnasiums aufgebaute Ausstellung einen grundlegenden Überblick zum politischen System der ehemaligen DDR.

Schülerinnen und Schülern der Oberstufe gab die im Atrium des Cusanus-Gymnasiums aufgebaute Ausstellung einen grundlegenden Überblick zum politischen System der ehemaligen DDR.

Foto: Michaela Schüssler-Schwab
 Schülerinnen und Schülern der Oberstufe gab die im Atrium des Cusanus-Gymnasiums aufgebaute Ausstellung einen grundlegenden Überblick zum politischen System der ehemaligen DDR.

Schülerinnen und Schülern der Oberstufe gab die im Atrium des Cusanus-Gymnasiums aufgebaute Ausstellung einen grundlegenden Überblick zum politischen System der ehemaligen DDR.

Foto: Michaela Schüssler-Schwab

Drei Referenten der Stiftung leiteten die Jugendlichen zudem an zu einem Planspiel. Aus mehreren Perspektiven durchdachten sie die Handlungsoptionen im Alltag junger Menschen in der ehemaligen DDR. Allen Schülerinnen und Schülern wurde während des ganztägigen Planspiels bewusst, dass demokratische Freiheiten sehr wertvoll und nicht selbstverständlich sind.

Man müsse dafür einstehen und – falls sie gefährdet sind – auch für sie kämpfen, lautete die einhellige Erkenntnis nach dem sehr anregenden und gleichzeitig sehr anspruchsvollen Tag.

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