MoselTourismus

Zum Artikel "Ein Jahr nach den Moselochsen" (TV vom 28. Oktober) schreibt dieser Leser:

In dem Artikel fragte der TV einen ausgewählten Leserkreis, was sich seit der Kritik von Jakob Strobel y Serra in der FAZ vom August 2013 geändert hat. Mit dem Thema "Weintourismus an der Mosel" hat sich in seinem gemeinsamen Winterprogramm 2013/2014 auch der Arbeitskreis der Weinbau-Ingenieure und Winzermeister Mosel-Saar-Ruwer in Trier mit dem VLF Trier (Verein ehemaliger Trierer Weinbauschüler) beschäftigt. Über die vorhandenen Kontakte zur FAZ wurde dann bereits Ende September 2013 Herr Strobel y Serra selbst für den 13. März 2014 zu einem Vortrag über "Anregungen für einen erfolgreichen Weintourismus an der Mosel" im Hotel-Weingut Weis in Mertesdorf eingeladen. Vor über 60 interessierten Mitgliedern, darunter eine Reihe von Frauen und Gästen aus Gastronomie und Tourismus, trug Jakob Strobel y Serra in seiner über einstündigen Vorstellung seine Anregungen vor. Diese sorgten für eine nicht mehr nach rückwärts gerichtete Diskussion über seine Veröffentlichung, sondern befassten sich mit der gemeinsamen Suche nach weiteren, Erfolg versprechenden Wegen und Möglichkeiten für die Zukunft. Dabei wurde deutlich, dass es trotz der Anstrengungen in der Vergangenheit und den Fortschritten in der Gegenwart im Weintourismus an der Mosel noch manches zu tun gibt, um unsere Region noch attraktiver zu machen - auch für Gäste mit besonderen Vorstellungen und Ansprüchen, die bereit sind, dafür auch das Geld auszugeben. Beide Organisationen sind zufrieden mit der Veranstaltung, mit dem noch enger gewordenen Kontakt zur FAZ und mit den auf unser Ziel hin ausgerichteten ersten Aktionen, wie zum Beispiel "Mythos Mosel", deren Weiterführung sich, nicht nur aus unserer Sicht, für 2015 geradezu aufdrängt. Dr. Bernhard Husse, Mertesdorf

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