Natur Geführter Spaziergang um das größte „Auge der Eifel“

Gillenfeld · (red) Einen geführten Spaziergang rund um das Pulvermaar, Zeitzeuge für 20 000 Jahre Ge­schichte, gibt es am Samstag, 3. Oktober, ab 10.30 Uhr. Mit Frank G. Fetten geht es vom Kraterwall am Seerand entlang (maximal 3,5 Kilometer).

 Das Pulvermaar ist wie aus dem Bilderbuch: Es ist das am besten erhaltene Maar in der Eifel. Der Trichter ist vollständig mit Wasser gefüllt und von einem fast geschlossenen Tuffwall mit einer Höhe von etwa 45 Meter umgeben. Der Maarsee ist etwa 74 Meter tief. Es ist nach dem Bodensee und den Voralpenseen der tiefste natürliche See Deutschlands.

Das Pulvermaar ist wie aus dem Bilderbuch: Es ist das am besten erhaltene Maar in der Eifel. Der Trichter ist vollständig mit Wasser gefüllt und von einem fast geschlossenen Tuffwall mit einer Höhe von etwa 45 Meter umgeben. Der Maarsee ist etwa 74 Meter tief. Es ist nach dem Bodensee und den Voralpenseen der tiefste natürliche See Deutschlands.

Foto: Holger Haag

Der Prähistoriker beantwortet Fragen wie: Was passierte mit dem Land, als der ­Vulkan ausbrach? Wie haben die Menschen damals diese Ausbrüche erlebt? Was ist in Zukunft zu befürchten? Treffpunkt ist die Rezeption im Feriendorf Pulvermaar. Kosten: 8 Euro für Erwachsene, 4 Euro für Kinder und Jugend­liche (bis 9 Jahre kostenlos). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Infos unter Telefon 0172/8879345 oder E-Mail: info@feriendorfpulvermaar.de

 Das Holzmaar hat eine Größe von etwa 6,8 Hektar bei einem Durchmesser von 325 Metern und einer Tiefe von 21 Metern. Es liegt in einem Naturschutzgebiet zwischen Gillenfeld und Eckfeld und ist fast komplett von Wald umgeben.

Das Holzmaar hat eine Größe von etwa 6,8 Hektar bei einem Durchmesser von 325 Metern und einer Tiefe von 21 Metern. Es liegt in einem Naturschutzgebiet zwischen Gillenfeld und Eckfeld und ist fast komplett von Wald umgeben.

Foto: Holger Haag

Die Fotos hat TV-Leser Holger Haag aus Büchel bei einer Natur­erlebnis­führung zu den Maaren aufgenommen.

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