Fritz Walter spielte 1938 bis 1959 - unterbrochen vom Zweiten Weltkrieg. Sepp Herberger berief ihn 1940 in die Nationalmannschaft. Im ersten Spiel erzielte Walter drei Tore. Während des Kriegs gerät er in russische Gefangenschaft. Bereits Ende 1945 kann er wieder nach Deutschland zurückkehren. 1948 ereicht er mit dem 1FCK das erste deutsche Nachkriegsendspiel (1:2 gegen Nürnberg), 1951 und 1953 wird er mit dem 1 FCK deutscher Meister Nach der Rückkehr in die Nationalmannschaft schießt Fritz sein erstes Tor nach dem Krieg. 1954 wird er als Kapitän mit der Nationalmannschaft Weltmeister. 1959 beendet er seine Karriere als Spieler beim FCK. 1985 wird das Stadion auf dem Betzenberg nach ihm benannt. Fritz Walter stirbt am 17 Juni 2002

Fritz-Walter-Cup und Fritz-Walter-Stiftung

Ist Fritz Walter immernoch ein Idol? Fritz Walter ist immernoch ein Idol , denn er spielte nicht für das große Geld, sondern blieb immer seinem FCK treu. Ein bekannter Spruch von ihm ist:, "Dahäm is dahäm". Fritz Walter verhielt sich immer ordentlich, freundlich und zeigte ein stets menschliches, tadelloses Auftreten. Von ihm kann man lernen, beim Fußball Spaß zu haben, und dass jeder Fußball spielen kann, und das es dabei nicht immer ums Geld geht.

Was ist der Fritz-Walter Cup? Der Fritz-Walter-Cup ist die offizielle Schulfußball-Turnierserie für Jungen und Mädchen in Rheinland-Pfalz und wird seit dem Schuljahr 1999/2000 als Hallenturnier ausgetragen.

Was macht die Fritz-Walter-Stiftung? Sie fördert junge Fußballer. Die Stiftung wurde von Fritz Walter und dem FCK gegründet und kooperiert auch mit Schulen und Vereinen.

Was ist der Fritz-Walter Preis? Jeder Fußballverein in Rheinland-Pfalz kann sich bewerben, mit folgenden Projekten: Talentförderung, Völkerverständigung, Fairplay, sowie Maßnahmen gegen Doping, Drogenmissbrauch und Jugendarbeitslosigkeit. Man kann auch Aktionstage für Jugendliche veranstalten.

Klasse 7c, Gymnasium Saarburg