Ihre Meinung Bei schon vorhandenen Radwegen ist der „Wurm“ drin

Radwegenetz Trier

Zu unserer Analyse „Auf dem Weg zur fahrradfreundlichen Stadt?“ (TV vom 24./25. September) erhielten wir folgende Zuschrift:

Es liest sich sehr gut und spannend, was die Stadt Trier alles für die Radfahrer und die Radwegeplanungen vorhat. Leider ist jedoch bei schon vorhandenen Radwegen der „Wurm“ drin.

Ich fahre des Öfteren von Igel nach Trier in die Stadt. Hier ist es jedoch ab Ortsausgang von Zewen an der B 49 (Luxemburger Straße) vorbei bis Trier und auch auf dem Rückweg (Trier – Zewen – Igel) höchst gefährlich, den Radweg neben der Straße zu benutzen.

Hier wuchern am Radweg beider Richtungen große Dornenhecken in Kopf- und Augenhöhe oder in Höhe der Beine. Hier gibt es wohl niemand, der sich für ein sicheres Fahren auf dem Radweg verantwortlich fühlt. Das Fahren mit dem Fahrrad auf der B 49 – glaube ich – ist bei vorhandenen Radwegen verboten.

Vielleicht hat man ja noch „Hinweisschilder“ auf dem Bauhof mit dem Schriftzug: „Bei Behinderung durch Hecken bitte die vielbefahrene Bundesstraße benutzen!“ 

Hans-Josef Gerharz, Igel

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