Weihnachtsmarkt Bitburg So viel Zauber ist zu Weihnachten in Bitburg erlaubt

Bitburg · Es gibt keinen Weihnachtsmarkt, aber weihnachtliche Stimmung darf im Bitburg trotzdem aufkommen. Dafür gibt es corona-konforme Pläne.

 Bitburg putzt sich zur Weihnachtszeit feierlich heraus.

Bitburg putzt sich zur Weihnachtszeit feierlich heraus.

Foto: TV/Lars Ross

(de) Es wird kein Weihnachtsmarkt, wie ihn die Bitburger und ihre Gäste gewohnt sind. Kein Bühnenprogramm, keine Party. „Wir wollen niemanden gefährden“, sagt Gewerbevereinsvorsitzender Lars Messerich. Aber, und das ist ihm und seinen Händlerkollegen wichtig: „Wir wollen eine weihnachtliche Stimmung in die Stadt bringen.“ Die Menschen sollen sich wohlfühlen und gerne kommen. Unter dem Motto „Weihnachtliches Bitburg“ hat der Verein ein coronakonformes Konzept erarbeitet, das am Dienstag von der Kreisverwaltung geprüft und für gut befunden wurde. Es wird im oberen Bereich der Fußgängerzone verteilt fünf, sechs Verkaufshütten geben sowie einen Glühweinstand am Petersplatz. Am Spittel entsteht ein kleines Gastro-Dorf mit Buden, die Glühwein, Würstchen und Crepe anbieten – zum mitnehmen. Es gilt Maskenpflicht und im separierten Stehtisch-Bereich 2G: nur Geimpfte und Genesene haben Zugang.

Weihnachtliches Bitburg: Die Verkaufshütten öffnen in Bitburg ab Samstag, 27. November. Die Buden im oberen Bereich der Fußgängerzone haben von donnerstags bis sonntags, jene am Spittel täglich geöffnet – immer von 11 bis 19 Uhr. Zum Auftakt gibt es am 28. November, von 13 bis 18 Uhr einen verkaufsoffenen Sonntag. Das Konzept „Weihnachtliches Bitburg“ läuft bis  zum 19. Dezember.

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