Die Kulturnachrichten der Woche: Zwei Deutsche in New York
Die Kulturnachrichten der Woche: Zwei Deutsche in New York

Unterm Strich — Die KulturwocheDie Kulturnachrichten der Woche: Zwei Deutsche in New York

Caspar David Friedrich ist demnächst im Moma in New York zu sehen. Und der Dirigent Tilman Michael wechselt als Leiter des Chores zur Met.

Von Dr. Rainer Nolden
Angst im Wartezimmer, Hoffnung im Untergrund
Angst im Wartezimmer, Hoffnung im Untergrund

UNTERM STRICH – DIE KULTURWOCHE Angst im Wartezimmer, Hoffnung im Untergrund

Folgende Szene, die jedem bekannt sein dürfte: Man sitzt im Wartezimmer und tut, was man in einem Wartezimmer gemeinhin tut. Man wartet. Und blättert in einer dort ausliegenden Zeitschrift, deren Halbwertzeit in der Regel auch schon recht weit fortgeschritten ist.

Konkurrenz für die Apotheken-Rundschau
Konkurrenz für die Apotheken-Rundschau

UNTERM STRICH – DIE KULTURWOCHE Konkurrenz für die Apotheken-Rundschau

Darauf hat die Welt gewartet; jetzt ist es endlich soweit: Nach 50 Jahren gemeinsamer Karriere hat das Volksmusik-Duo Marianne und Michael Hartl seinen Abschied von der Bühne angekündigt. Aber nach einem halben Jahrhundert auf den Brettern verabschiedet man sich ja nicht so einfach ins Rentnerdasein.

Holzklötze, Schuhe und ein zackiger Drei-Viertel-Takt
Holzklötze, Schuhe und ein zackiger Drei-Viertel-Takt

UNTERM STRICH – DIE KULTURWOCHEHolzklötze, Schuhe und ein zackiger Drei-Viertel-Takt

Der berühmte Architekt Frank Gehry denkt mit 95 noch nicht an den Ruhestand, Martin Scorsese hat den Ehrenbären für sein Lebenswerk erhalten – und was Holzscheite und Schuhe mit den beiden zu tun haben. Damit, und warum die Polonaise ein misstrauisch beäugter Gesellschaftstanz ist, beschäftigt sich die Kulturwoche.

Von Dr. Rainer Nolden und Deutsche Presse-Agentur GmbH dpa
Kuschelzeit in London und Lachverbot bei Michael Bully Herbig – Das war die Kulturwoche
Kuschelzeit in London und Lachverbot bei Michael Bully Herbig – Das war die Kulturwoche

Unterm Strich Die Kulturwoche Kuschelzeit in London und Lachverbot bei Michael Bully Herbig – Das war die Kulturwoche

How cute!! Oder auf deutsch: Ach, wie süß! Eine Londoner Ausstellung setzt sich mit dem popkulturellen Phänomen der Niedlichkeit auseinander. Von Emojis bis Internetmemes, Videospielen bis Plüschtieren – alles könne so niedlich sein, behaupten die Ausstellungsmacher des Londoner Museums Somerset House, das der Ausstellung den schlichten Titel „Cute“ gegeben hat.

Von Dr. Rainer Nolden
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„Der April macht, was er will“

Glaube im Alltag „Der April macht, was er will“

Mit strahlendem Gesicht schaute meine fünfjährige Enkelin morgens aus dem Fenster. Sie sah den tanzenden Schneeflocken nach und wiederholte: „Der April macht, was er will. Das reimt sich.“

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