Meinung Schwierige Geburt mit akzeptablem Ergebnis

Keine neuen Gruben und weitgehender Schutz der einzigartigen Vulkaneifel-Landschaft auf der einen Seite, genügend Abbauflächen durch die bereits genehmigten Areale für die Abbauunternehmer auf der anderen: nach jahrelangem Gezerre ein Kompromiss, mit dem die allermeisten Vulkaneifeler sicher werden leben können.

 Kommentarfoto_Sartoris.pdf

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Foto: TV/Eltges, Stefanie

Was besonders zu erwähnen ist: Der Region wurde endlich einmal nicht einfach etwas vorgesetzt nach dem lange praktizierten „Friss oder stirb“-Prinzip, sondern sie wurde selbst eingebunden. Denn es sind genug Berge verschwunden, es klaffen genug Löcher, der Raubbau an der Landschaft muss ein absehbares Ende haben.

Was noch geht und was nicht, darüber sollten die, die es vor Ort betrifft, und ihre gewählten Vertreter maßgeblich mitreden können. Was nun passiert ist – gut so!

s.sartoris@volksfreund.de

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