Kleinkunst Poetry Slam um Leben und Tod

Trier · (red) Das am häufigsten verdrängte Thema der Menschheit – der Tod, das Ende des eigenen Lebens, wird am Mittwoch, 19. Januar, um 19 Uhr im großen Saal der Trierer Tuchfabrik im Zentrum dieses besonderen Poetry Slams stehen.

 Slampoetin Thanu X

Slampoetin Thanu X

Foto: Tuchfabrik

Sechs Bühnenpoeten werden im Rahmen dieses ungewöhnlichen Poetry Slams ihre Gedanken, Gefühle, Ängste, Hoffnungen, Trauererfahrungen, Traumata, letzten Wünsche ... in Form selbstgeschriebener Poesie und Prosa vortragen. Das Foto zeigt Slampoetin Thanu X. Der Slam ist auch immer ein kreativer Wettbewerb. Die Texte dürfen sieben Minuten Vortragszeit nicht überschreiten. Hilfsmittel sind beim Vortrag nicht erlaubt. Ein Publikumsentscheid hinsichtlich Content und Performance steht am Ende des Slams. Alle Texte wurden eigens für diesen besonderen Abend geschrieben. Im Anschluss an den Slam besteht die Möglichkeit zum Gedankenaustausch mit den Künstlern. Tickets gibt es unter www.ticket-regional.de

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