G.I. Joe – Die Abrechnung

Action ohne Kompromisse: In "G.I. Joe – Die Abrechnung" versucht Dwayne Johnson als Elitekämpfer Roadblock die Welt vor dem Untergang zu bewahren.

G.I. Joe – Die Abrechnung
Foto: Paramount Pictures

Die Mensch gewordenen Spielzeugsoldaten sind zurück und müssen nach den Ereignissen der ersten G.I.-Joe-Realverfilmung ("G.I. Joe Geheimauftrag Cobra") erneut die Welt vor groem Unheil bewahren: Zartan (Arnold Vosloo), Anführer der Cobra-Organisation, hat unbemerkt den Platz des US-Präsidenten eingenommen. Er beschuldigt die Joes, das Elite-Team der Army, Nuklearwaffen entwendet zu haben. Der daraufhin veranlasste Militärschlag gegen die Einheit, die sich zu diesem Zeitpunkt in Pakistan aufhält, kostet viele Menschenleben. Auch der Duke (Channing Tatum) erliegt seinen Verletzungen. Roadblock (Dwayne Johnson), Lady Jaye (Adrianne Palicki) und Flint (D.J. Cotrona), die einzigen Überlebenden, machen sich auf den Rückweg in die Staaten, um dort den Strippenziehern das Handwerk zu legen und den Cobra Commander (Luke Bracey), der aus einem deutschen Hochsicherheitsgefängnis befreit wurde, dingfest zu machen. Hilfe gibts dabei nicht nur von Ex-General Joseph Colton (Bruce Willis), sondern auch von Storm Shadow (Lee Byung-Hun), der sich den Joes aus Rache einmalig anschließt.

Action ohne Kompromisse - das ist das Motto des Krachers von Jon Chu, der zuvor bei der Pop-Doku "Justin Bieber: Never Say Never" (!) Regie führte. Statt seichtem Popgesang serviert Chu hier harte Kampfszenen, vermischt mit humoristischen Einlagen. Kurzum: Wer simple Unterhaltung will, ist bei den Joes bestens aufgehoben.

Action mit Dwayne Johnson und Channing Tatum // Verleihstart: 01.08.

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