Leserbrief Man will den Vermieter  „platt“ machen

Bagger-Attacke

Zum Artikel „Baggeraktion: Streit zwischen Mieter und Vermieter eskaliert (TV vom 1. Februar),  „Das steckt hinter der Attacke von Michelbach“ (TV vom 2. Februar) und „Die Ermittlungen dauern an, der Nervenkrieg geht weiter“ (TV vom 25. Februar) Bagger-Attacke in Gerolstein-Michelbach äußert sich Brigitte Kollmann aus Schleich:

Vor annähernd zwei Monaten reißt in Michelbach der Vermieter Klaus D. ein leeres Wohnhaus, dessen Eigentümer er ist, einen Teil des Daches und der Mauer ein. Damit beginnt ein „Nervenkrieg“ in Michelbach.

Der Ortsvorsteher A. Mertes und einige Anwohner behaupten, der Mieter Frank Müller sei noch im Haus gewesen. Jetzt beginnt der „Lügenkrieg“.

Mit welchem Recht hat der Mieter (Sozialempfänger) ein Haus alleine bewohnt? Und wer zahlt den Anwalt von Frank Müller? Und warum hat der Ortsvorsteher A. Mertes Frank Müller nicht aufgenommen?

Man hätte doch im Gemeinde- oder Feuerwehrhaus ein Bett herrichten können.

Der Sinn in diesem Nerven- und Lügenkrieg ist es, den Vermieter Klaus D. „platt“ zu machen. Das Haus Huschens in Michelbach, dessen Eigentümer Klaus D. ist, wurde von innen und außen so hergestellt, dass es eine Bereicherung für den ganzen Ort ist.

Das Geld dafür kommt von keiner Behörde. Die Michelsbacher sollten dankbar sein für das, was der Unternehmer Klaus D. bis jetzt für das Dorf geleistet hat. Weiter so!

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