Gesteinsabbau in der Vulkaneifel Konsens nach neun Jahren gefunden

Daun · (red) Viele Jahre lang wird in der Vulkaneifel hart um Vorrangflächen sowie um Potenzialflächen für den Lava-, Basalt- oder Kalkabbau gerungen. Nun gibt es eine Lösung, die bei den Naturschützern als Durchbruch gilt. Mit Ausnahme eines Kalkabbaugebietes nordöstlich von Hillesheim wird die Hälfte des gesamten Kreisgebiets und fast 100 Prozent der bisherigen vulkanischen Flächen künftig als vorbelasteter Raum deklariert.

 Die Lavagruben bei Hillesheim, deren Erweiterungsflächen bis nah an die Stadtgrenze reichen, sind weiterhin Diskussionsthema. Fotos: Mario Hübner

Die Lavagruben bei Hillesheim, deren Erweiterungsflächen bis nah an die Stadtgrenze reichen, sind weiterhin Diskussionsthema. Fotos: Mario Hübner

Foto: tv/Mario Hübner

Hier ist nur noch Abbau erlaubt, der bereits rechtswirksam genehmigt wurde.
  Foto: Mario Hübner

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