TB Wülfrath - DJK/MJC Trier II 20:21 (8:10) Während die Gastgeberinnen die rote Laterne behalten, festigte das Team von Trainer Markus Zeimet den elften Platz. Allerdings muss am Ende Rang neun herausspringen, will man die Klasse halten. Bitter für die MJC: Das vergangene Woche wegen Personalmangels abgesagte Spiel wurde von der Ligaleitung als verloren gewertet. Um so wichtiger war die Partie in Wülfrath, die zur Abwehrschlacht wurde. Zwar führten die kleinen Miezen von Beginn an mit zwei bis drei Toren, konnten sich aber nie richtig absetzen. Bis zur Pause verteidigte das Zeimet Team den Zwei-Tore-Vorsprung (10:8). Nach dem Wechsel wurde es dann ein offener Schlagabtausch, Trier legte vor, die Gastgeber glichen aus. IWülfrath führte erstmals beim 18:17, (55.), die Verunsicherung der Miezen war nach drei verworfenen Siebenmetern spürbar. 90 Sekunden vor dem Abpfiff ging Wülfrath per Strafwurf 20:19 in Führung, im Gegenzug sorgte Laura Hahn mit ihrem einzigen Torwurf für den Ausgleich. Nach einem Ballgewainn der MJC konnte Natalie Adeberg nur durch ein Foul gestoppt werden, den fälligen Siebenmeter verwandelte Katrin Schneide rquasi mit dem Schlusspfidff zum viel umjubelten 21:20-Siegtreffer.

MJC: Bocka und Kockler - Hahn (1), Schneider (10/3), Stein (1), Weber, Adeberg (4), Lennartz (3), Grötzki (2), Heumüller

SV Germania Fritzlar - Roude Léiw Bascharage 26:36 (18:18) Trotz der langen Anfahrt war Bascharage, führte 9:6, ehe Fritzlar bis zur Pause ausglich.Nach dem Wechsel setzten sich die Gäste dank einer Abwehrsteigerung auf 26:20 und 35:22 deutlich ab und entschieden die Partie

Bascharage: Reis und Sanduta - Birca (1), Keves (4), Goraj (7), Pimenta (3), Muller, Pal (7), Welter, Rossy, Janics (14/7)