Kröv Sommer-Sause in der KultUrScheune
Kröv · (red) Kröv rockt, denn vom 21. Juni bis zum 6. September gibt es jeden Donnerstag Livemusik. Der Eintritt ist dabei frei.
21. Juni, Ruppert Spielt (Akustik Rock): Sven Rupper spielt alternative Rock und Pop-Cover aus 50 Jahren Musikgeschichte. „Überall summt es, Ruppert Spielt. Sie sind die netten Jungs von nebenan. Sie sind die ausgekochten Soundschrauber, die klagenden Minnesänger und die wettergegerbten Seebären auf den sieben Weltmeeren der Musik. Gib ihnen eine Holzkiste auf einem Parkplatz als Bühne, und sie machen daraus die größte und einzige Show auf der Welt. Sie machen aus gottverlassenen Fußgängerzonen die alternative Disco, die du dir immer erträumt hast.“ So beschreibt sich die Band zumindest selbst.
28. Juni, Jazzy Bo (Chillout Jazz):
Jazzy Bo singt Swing- und Jazz-Klassiker. „Die Schallplattensammlung ihrer Mutter mit Interpreten wie Zarah Leander und Hildegard Knef weckte ihre Leidenschaft zur Musik. Über die Jahre wuchs das Verlangen selbst zu singen und vertiefte diesen Wunsch mit einem Gesangsstudium. Hier zeigte sich Bos Talent besonders in den Sparten Jazz, Blues, Musical und Chanson.
Mit ihrem eigenen musikalischen Stil, dazu mit ihrer warmen, dunklen Stimme bietet Bo ein breites Spekrum von Klassikern, wie Gershwins „Summertime“ bis hin zu Hits wie „Tainted Love“. Sie liebt die Atmosphäre in kleinen intimen Clubs mit dem Kontakt zum Publikum“, glaubt man dem Pressetext.
5. Juli, Josh
(Akustik Rock und Pop):
Pure Musik! Josh interpretiert mit seiner Akkustik-Gitarre bekannte Songs von Pop bis Blues und überrascht sein Publikum immer wieder mit kreativen Improvisationen. Von mitreißenden Evergreens bis zu entspannten Balladen ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei.
12. Juli, Ruppert Solo (Akustik/Rock):
Auch im Juli spielt Sven Ruppert, dieses mal gibt es solo alternative Rock und Pop-Cover aus 50 Jahren Musikgeschichte.
19. Juli, Prejudged Youth und Modern Days (New Wave):
Der teilweise düstere Bandsound von Prejudged Youth erzeugt im Zusammenspiel mit eingängigen Melodien eine prägnante Atmosphäre und hat deutliche Anleihen aus dem New Wave.
Man fühlt sich zurückversetzt in die dunklen Clubs der Achtzigerjahre. Irgendwo zwischen Popkultur, Depression und Hoffnung. Zu Beginn des Jahres stand die Gruppe mit der Berliner Band „Die Heiterkeit“ auf der Bühne des ExHaus Trier.
Im Rahmen der Konzertreihe „WunschBrunnenhof“ wurden Prejudged Youth außerdem jüngst vom Musiknetzwerk Trier als ein Gewinner des Newcomer-Wettbewerbes gekürt. Modern Days sind eine Band für den Bruch als Aufbruch.
Eine ungeborgene Blackbox am Grund von etwas Vergangenem, das sich in die Gegenwart streckt. Durchdrungen von Skepsis am Bestehenden und einer hadernden Lust am Neuen blickt die Gruppe auf eine langjährige eigene Entwicklung zurück, die derzeit in am Post-Punk, New Wave und Shoegaze der 80er Jahre orientierten Stücken mit deutschen Texten kulminiert.
26. Juli, Thick as a Brick (Jethro Tull Tribute):
Die Trierer Band Thick As A Brick - Deutschlands einzige Jethro Tull Tribute Band – hat den Spirit und den Sound der „Golden Years“. Vor fast 50 Jahren wurde im britischen Blackpool mit Jethro Tull eine der erfolgreichsten Progressive-Rock-Bands der Musikgeschichte gegründet.
Markenzeichen ihrer Musik war von Anfang an das virtuose rock-orientierte Flötenspiel des Sängers und Komponisten Ian Anderson.
Das Original ist nicht mehr zu hören. Doch dafür zollt die Trierer Band Thick as a Brick bereits seit über zehn Jahren in wechselnder Besetzung dieser Musik ihren Tribut und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Spirit von Jethro Tull weiterzutragen.
